Also meiner Meinung führen viele Wege nach Rom, der eine links herum, der andere über den Hügel da hinten, der nächste um den See usw. Und letztendlich haben sie doch alle dasselbe Ziel, keiner ist besser oder schlechter als der andere nur eben anders (Fanatiker nehme ich hier mal heraus, die finde ich alle gleich schlimm, egal, welcher Couleur).
Solange man sich an ethische Rahmenbedingungen hält (das Übliche eben, keinen umbringen etc.) sollte man jeden glauben lassen, was er möchte und sich selbst nicht anmaßen, den EINEN WAHREN Weg gefunden zu haben. Das kennen wir ja auch schon von anderen. DIE allein selig machende Wahrheit gibt es meiner Meinung nach nicht. Jeder Weg ist ok, Deiner muss nicht meiner sein, aber man kann ja mal miteinander reden und auch voneinander lernen.
Ich war auch mal eine Zeit lang in einem Coven, aber das war mir dann auch zum einen zu dogmatisch, zum anderen wurden auch andere Richtungen belächelt (Jaaa, wir leiten uns von XY ab und die anderen, naja...) Ne, das war mir dann doch zu blöd... Respekt ist da auch das Zauberwort...
wie Recht Du doch hast....! Ich kann Dir nur vollkommen zustimmen... In einem solchen Coven möcht' ICH auch kein Mitglied sein... Das passt einfach nicht...! ;)
Liebe Grüße von Aine
Berkana (Gast) - 12. Dez, 11:49
Toleranz
Ihr Lieben,
genau die Einstellung so mancher "Esoteriker" ist es die mich daran hindert mich in einem festen Coven oder einer der anderen Gemeinden welchem Glauben auch immer sie folgen fest anzuschliessen. Ich finde es viel schöner mich mit Menschen zu treffen die sich dem gleichen Weg ausgesucht haben , zumindest im Grossen und Ganzen, die einen nicht eingengen, nicht sagen WIR sind besser als die anderen, UNSER Weg ist der einzig richtige sondern bereit sind vom anderen zu lernen.
So ein lockerer Kreis von Mneschen die den gleichn Weg gehen, oder ähnliche Anschauungen haben, gleich welcher Religion sie angehören, die gerne Rituale und Feste miteinander feiern, das Schöne das einem dadruch geschenkt wird auch enn man mal anderer Anschauung sein sollte, zu geniesen als das was es ist, ein Geschenk; das finde ich perslönlic viel schöner. Mich einzubringen wenn mir danach ist, meinem Teil dazu beitragen, das was andere geben annehmen ohne sich fest zu binden, füreinander dazu sein, ohne dass die Gemeinschaft immer fordert, sich selbst ausleben, das ist es doch was uns hilft uns zu einer friedlichen Gemeinschaft zu vereinen. Erst wenn alle das begreifen wird es ein friedliches Miteinader geben auf dem spirituellen Weg und nicht ein gegeneinander kämpfen.
Solange man sich an ethische Rahmenbedingungen hält (das Übliche eben, keinen umbringen etc.) sollte man jeden glauben lassen, was er möchte und sich selbst nicht anmaßen, den EINEN WAHREN Weg gefunden zu haben. Das kennen wir ja auch schon von anderen. DIE allein selig machende Wahrheit gibt es meiner Meinung nach nicht. Jeder Weg ist ok, Deiner muss nicht meiner sein, aber man kann ja mal miteinander reden und auch voneinander lernen.
Ich war auch mal eine Zeit lang in einem Coven, aber das war mir dann auch zum einen zu dogmatisch, zum anderen wurden auch andere Richtungen belächelt (Jaaa, wir leiten uns von XY ab und die anderen, naja...) Ne, das war mir dann doch zu blöd... Respekt ist da auch das Zauberwort...
LG
Selket
Liebe Selket,
Liebe Grüße von Aine
Toleranz
genau die Einstellung so mancher "Esoteriker" ist es die mich daran hindert mich in einem festen Coven oder einer der anderen Gemeinden welchem Glauben auch immer sie folgen fest anzuschliessen. Ich finde es viel schöner mich mit Menschen zu treffen die sich dem gleichen Weg ausgesucht haben , zumindest im Grossen und Ganzen, die einen nicht eingengen, nicht sagen WIR sind besser als die anderen, UNSER Weg ist der einzig richtige sondern bereit sind vom anderen zu lernen.
So ein lockerer Kreis von Mneschen die den gleichn Weg gehen, oder ähnliche Anschauungen haben, gleich welcher Religion sie angehören, die gerne Rituale und Feste miteinander feiern, das Schöne das einem dadruch geschenkt wird auch enn man mal anderer Anschauung sein sollte, zu geniesen als das was es ist, ein Geschenk; das finde ich perslönlic viel schöner. Mich einzubringen wenn mir danach ist, meinem Teil dazu beitragen, das was andere geben annehmen ohne sich fest zu binden, füreinander dazu sein, ohne dass die Gemeinschaft immer fordert, sich selbst ausleben, das ist es doch was uns hilft uns zu einer friedlichen Gemeinschaft zu vereinen. Erst wenn alle das begreifen wird es ein friedliches Miteinader geben auf dem spirituellen Weg und nicht ein gegeneinander kämpfen.