Phoenix-Zeiten
Hervor aus der Asche
Ich knie am Boden, erkaltet und leer
Und muss mir gestehen, ich habe nichts mehr
Ein einziger Funke, so winzig und klein
Der letzte von vielen, ich atme ihn ein
In mir glimmt er weiter, enzündet mein Blut
Dann fange ich Feuer, verfallen der Glut
Umfangen von Hitze, sehe ich klar
Das alles was ist, und alles was war
Im Feuer vergeht, als wäre es Stroh
Zurück bleibe ich, verbrannt aber froh
Denn endlich bereit, mich selbst zu verwandeln
Erhebe ich mich, befreit um zu handeln
Hervor aus der Asche, hoch in die Luft
Mit Flügeln aus Feuer und Federn aus Licht
Ein brennender Schweif, mit Flammen geschmückt
Die Augen wie Kohlen mit glühendem Blick
Fort von der Erde der Sonne entgegen
Um Frieden zu finden und endlich zu leben
(Jester)
Puuuuh.... *seufz* Für mich eines der absolut besten Gedichte, die ich kenne... Ich hab's mal irgendwo in irgendeinem Gedichte-Forum entdeckt... Fragt mich nicht, wo genau, und wer überhaupt "Jester" ist... Ich weiß es nicht... Und doch glaub ich fast ihn zu kennen... Weil das Gedicht mir in manchen Zeiten so aus der Seele spricht... In Zeiten der Entpuppung... Phoenix-Zeiten... Seit einiger Zeit bahnt es sich an, und gerade scheint mir.... *nachdenklich schau* hmmmmmmm.... Die Ernte steht an....? Was werd' ich ernten...?
Ich knie am Boden, erkaltet und leer
Und muss mir gestehen, ich habe nichts mehr
Ein einziger Funke, so winzig und klein
Der letzte von vielen, ich atme ihn ein
In mir glimmt er weiter, enzündet mein Blut
Dann fange ich Feuer, verfallen der Glut
Umfangen von Hitze, sehe ich klar
Das alles was ist, und alles was war
Im Feuer vergeht, als wäre es Stroh
Zurück bleibe ich, verbrannt aber froh
Denn endlich bereit, mich selbst zu verwandeln
Erhebe ich mich, befreit um zu handeln
Hervor aus der Asche, hoch in die Luft
Mit Flügeln aus Feuer und Federn aus Licht
Ein brennender Schweif, mit Flammen geschmückt
Die Augen wie Kohlen mit glühendem Blick
Fort von der Erde der Sonne entgegen
Um Frieden zu finden und endlich zu leben
(Jester)
Puuuuh.... *seufz* Für mich eines der absolut besten Gedichte, die ich kenne... Ich hab's mal irgendwo in irgendeinem Gedichte-Forum entdeckt... Fragt mich nicht, wo genau, und wer überhaupt "Jester" ist... Ich weiß es nicht... Und doch glaub ich fast ihn zu kennen... Weil das Gedicht mir in manchen Zeiten so aus der Seele spricht... In Zeiten der Entpuppung... Phoenix-Zeiten... Seit einiger Zeit bahnt es sich an, und gerade scheint mir.... *nachdenklich schau* hmmmmmmm.... Die Ernte steht an....? Was werd' ich ernten...?
Baumkriegerin - 25. Jul, 22:26
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