In Garten, Wald und Flur

26
Mai
2008

Tomaten

Tomateninvasion....!!! Nein, es handelt sich nicht um "Die Rache der Killertomaten"...! Es sind bloß meine Tomatenbabys, die zu zahlreichen ganz plötzlich das Licht der Welt erblickt haben. Ich hatte doch nur EIN Tütchen ausgesät... "60 Saatkörner" stand drauf... Da dachte ich, ach, da geht bestimmt eh nur 1/3 auf... 10 für mich und 10 zum Verschenken... Tja, und nun....? 60....!!! 60 Tomatenpflanzenbabys....! *grins*

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20 hab' ich jetzt in größere Töpfe gepflanzt, je weitere 20 verharren zur Zeit noch in den Aussaattöpfchen um weiterverschenkt zu werden... An die Schwester meiner Mitbewohnerin, die ein richtiges Gewächshaus hat, und an meine Freundin Marketa, die ihr Hausbootdach damit zupflastern darf... hm... Irgendwie werde ich die Pflänzlein schon alle unterbringen....! :))

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Alles andere, was ich so im "Gewächshaus-Schuppen" angezogen habe, ist ausgepflanzt... Petersilie, Oregano, Marjoran, Thymian, einige Kletterpflanzen zur Verschönerung des Gartens und die Sonnenblumen... Die Sonnenblumen sind komischerweise nicht gut gekommen... Zum Glück sind zumindest die rituell zu Imbolc in einen großen Topf gesäten gut gediehen...! *puuuuh* Zwei habe ich im Topf gelassen, damit sie im Juli mit mir umziehen können....! Einige Tomaten werde ich auch mitnehmen... Einige darf meine Mitbewohnerin behalten... Ich glaub, dat reicht für alle....!? ;)

10
Apr
2008

Saatzeit, Pflanzzeit

Zu Ostara habe ich angefangen, die erste Saat in Töpfchen zu geben und das Beet rund um das Haus etwas zu ordnen und Wild- und Unkräuter zu entfernen und teilweise umzupflanzen... (Z.B. bei Löwenzahn und Gundelreben bringe ich es nicht über's Herz, sie einfach in den Komposteimer zu geben - sie werden in die "wilden Regionen" an den Rändern des Gartens gepflanzt...!)

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Eine besonders warme Ecke, an der sowieso schon Pfefferminze und Schnittlauch wuchsen, habe ich als Kräuterbeet auserkoren, habe einige Kräuter, die hier halb vertrocknet in Töpfen rumstanden (Rosmarin und Salbei) in die Erde gebracht und auch ein paar Knollen im Supermarkt eingekauft (Sonnenhut). Hier seht Ihr das Eckchen, in dem außerdem noch Rosen und Klematis wachsen.

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Eine zweite Minzart, mit sehr haarigen Blättern habe ich in einer anderen Ecke des Gartens gefunden. Ich vermute, dass es eine Wasserminze ist, aber da muss ich mich noch schlau machen. (Oder erkennt's jemand von euch auf dem Bildchen...?) Von ihr habe ich ein kleines Stück abgezwackt und sie mit in das entstehende Kräuterbeet gesetzt. Ich finde, sie steht da irgendwie ganz "stolz" jetzt... Neben dem Salbei... (Übrigens einer gezüchteten Salbeiart mit langen dunkellila Blüten... Weiß jemand von Euch, ob man die überhaupt essen/trinken, bzw zumindest räuchern kann...?) Im Hintergrund seht Ihr übrigens den Schuppen, den ich z.Zt. als Gwächshaus nutze...

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Die erste Saat hab' ich wie gesagt vor ca. 3 Wochen in die Erde gebracht... Tatsächlich zeigen sich schon die ersten Spitzen der ersten mutigen Pflänzlein...! Die "Sweet Peas", eine der rankenden, bunten Kletterpflanzen, mit denen ich etwas die Zäune und grauen Wände des Hauses schmücken möchte, traut sich als erste...! Kleine grüne "Würmchen" kommen aus der Erde gekrochen...!Sind se nich' süß...? Naja, SIND halt auch "Sweet Peas"....! ;)

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Ansonsten hab' ich noch Thymian, Oregano und Petersilie für das Kräuterbeet ausgesät und Tomaten sowie eine weitere Kletterpflanze... Aber die Pflänzlein zeigen sich alle noch nicht... Wenn alles schön sprießt und grünt werde ich dann nochmal ein Bild knippsen... Mal sehen, was sich so tut... So spricht die stolze Sämleinmama - und schaut jeden Morgen, wer vielleicht sein Hälschen aus der Erde reckt.... hihi...

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6
Okt
2007

Ernte 07

Heute haben wir im Garten so einiges feines ernten können...! Und das bei herrrrrlichem spätsommerlichen Wetterchen und richtig entspannter Stimmung...! Ach, war das schön...! :)

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Um die wahren Dimensionen dieses Kürbisses zu erfassen, muss man ihn mit bloßen Augen und live sehen. Auf dem Foto erscheint er garnicht so riiiiiiesig, wie er wirklich ist...! Aber wenn Ihr genau hinschaut, könnt Ihr erkennen, dass er die Größe meines Hinterns übertrifft - was schon mal ne ganz gute Leistung ist *zwinker* - und zudem meine Beine bequem in einem 90-Grad-Winkel aufsetzen lässt. Das tut mein Sofa nicht (mehr). ;)
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Vielleicht erscheint er hier auf der Bank und mit den Sonnenblumen und Hortensien nochmal größer...?! Wie auch immer...! Er ist der Hammer....! Ich habe noch NIE einen so großen Kürbis gesehen...! Absolut unglaublich....!

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Desweiteren habe ich gut nen halben Korb voller Quitten gepflückt, was schon die zweite Quittenernte war. Ein weiterer halber Korb ist schon von meiner Mama zu Quittengeleé verkocht worden. hmmmmm... Das ist ja so lecker...! Diese zweite Fuhre soll nun noch ein paar Gläser Geleé hergeben und außerdem ein großes Blech Quittenbrot, das ich auch sehr liebe...! njammmmm....

Werde den fürchterlich aufwändigen Zubereitungsvorgang dann nächste Woche mal dokumentieren...! Wer kennt sich schließlich noch damit aus, wie man Quitten verarbeitet...?!

8
Sep
2007

Kräuterbuschen 2007

Wollt' ich eigentlich schon laaaaange hergezeigt haben: Mein diesjähriges, buntes Kräuterbuschen mit Heil- und Gewürzkräutern aus unserem Garten....! (Ich habe an Lugh auch noch einen Kräuterspaziergang gemacht und einen weiteren Buschen aus Wildkräutern gebunden... Leider kein Foto vorhanden...)

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Isses nich' schööööööön...? *froi* Und es duftet so herrrrrlich....! Tja, und nun ist schon bald wieder Mabon... Nur noch zwei Wochen...! Was gibt es noch zu ernten dieses Jahr, außer meiner leckeren Roten Beete, dem Mangold und den zahlreichen Kürbissen....? :))

8
Jul
2007

Neues aus dem Sommerland

Alles hat sich eingespielt... Das Abschlusszeugnis ist da, ich hab insgesamt eine sehr gute Note bekommen, so dass ich doch wirklich recht zufrieden sein kann und ich habe inzwischen auch begriffen, dass ich mein Studium nun tatsächlich beendet habe und ein neuer Lebensabschnitt beginnen kann... Ja, schon begonnen hat...! Wow...! Was für ein Gefühl....! :))

Im Pommerland die VS zu begleiten war ein großes Glück für mich... Das ging ganz, ganz tief und hat ganz schön in mir gearbeitet... Hier und da bekam ich auch meine Bilder... Starke Bilder, für mich, die mich in meinen Entscheidungen, was meine Zukunft betrifft nochmal bestärkten... Das fühlt sich verdammt gut an! Und während ich die Sucherinnen aus der Ferne begleitete, ging ich meditativ in der schönen, einsamen Landschaft spazieren, sammelte Johanniskraut und setze 2 x 0,5 Liter Öl an, pflückte endlich auch meinen neuen Sonnenwendsstrauß und wand auch zwei Kränze (einen aus wilden Sommerwiesenblumen, einen aus Birkenzweigen) für den Schwitzhüttenaltar.

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Ich wünsche Euch einen herrlichen, kraftvollen Sommer....!

Ich erlebte meine erste Schwitzhütte und sie war wunderwunderwunderbar....! Das Glühen und der Duft der heißen Steine, der heiße Wasserdampf, die herrlichen Räucherkräuter, die ganze Stimmung und Heiligkeit... Ganz, ganz schön...! Und in zwei Wochen werde ich wahrscheinlich meine zweite Schwitzhütte erleben, und zwar dann eine im traditionellen Ablauf... Spannend....! :)

Es passiert grad ganz viel... In allen Bereichen meines Lebens... Als hätte der Uniabschluss einen groooooßen freien Platz geschaffen, der nun mit allem möglichen gefüllt werden kann oder als sei eine Blockade durchbrochen worden, die sehr viel aufstaute, was nun in Sturzbächen in mein Leben stürzt....! Erfrischendes, klares, freifließendes Wasser...

8
Apr
2007

Das Ogham-Alphabet

„Wir wissen nicht, wer das Ogam erfunden hat. Die uns zugänglichen Überlieferungen nennen verschiedene legendäre Wurzeln: eine biblische Quelle nennt Fenius Farsaidh, einen skythischen Weisen, der im Turm von Nimrod wohnte und ein Vorbote des gälischen Volkes war; eine irische Legende spricht von dem Thuatha de Dannan Gott Ogma, dem Vater der Sprache und Dichtung; und eine bardische Quelle nennt den großen Dichter der Milesier, Amairgin, den sagenhaften Urheber von vielen traditionellen poetischen Überlieferungen.“

So beginnt Caitlín Matthews im ersten Teil ihres Buches „Keltische Weisheitsstäbchen – Ein Ogam-Orakel“ ihre Darlegung der Geschichte und Bedeutung des Ogham-Alphabets. Fest steht aber jedenfalls, dass die irische Ogham-Schrift sich nicht aus einer früheren Schreibform entwickelt hat und auch keine direkten Verbindungen zu anderen Schriftsystemen aufweist, sondern ganz für sich allein steht.

Die Entwicklung des Ogham fand vermutlich zeitgleich mit der irischen Einführung der lateinischen Sprache und des römischen Alphabets für kirchliche Zwecke, etwa im 5. Jahrhundert statt. Die ältesten Steininschriften stammen aus dieser Zeit und sind in lateinischen Buchstaben geschriebene alt-irische Texte. Alle bekannten Ogham-Steininschriften wurden ebenfalls auf das 5.-7. Jhdt. datiert, mit Ausnahme einiger piktischer Steine in Schottland, die vermutlich aus dem 9. Jhdt. stammen. Insgesamt wurden bisher 332 in irischer Sprache mit Ogham-Buchstaben beschriftete Steine in Irland, 40 in Wales, acht in England, vier auf der Isle of Man und zwei in irischer, sowie 27 in piktischer Sprache in Schottland gefunden. Die Steininschriften bieten leider relativ wenig Ansatzpunkte zur Erforschung der Ogham-Schrift, da sie ausschließlich aus Namen bestehen.

Es gibt jedoch viele Quellen die Aufschluss über das Ogham-Alphabet liefern, obwohl sie nicht mehr in Ogham verfasst wurden, so z.B. das De Duilib Feda na Forfid (Values of the Forfeda) und das Lebor Ogham (Buch von Ogham). Die wichtigste dieser Schriften ist das Auraicept na n’Eces (The Scholar’s Primer), geschrieben vermutlich im 7. Jhdt. von Cenn Faelad, einem Poet dieser Zeit, welches eine Einführung in das Wortspiel der Dichtung, mit Hilfe der Grammatik des Ogham-Alphabets darstellt. Alle 3 Quellen werden im Buch von Leinster zitiert, welches in einer Zeit geschrieben wurde (12. Jhdt.), in der das Ogham vermutlich bereits seit mehreren Jahrhunderten keine praktische Anwendung mehr fand. Weitere Informationen zum Ogham finden sich in dem 1416 von Gilla Isa Mor Mac Firmis geschriebenen Buch von Lecan.

Schriftsystem

Das Schriftsystem der 20 Hauptbuchstaben des Ogham besteht aus vertikalen oder aber schrägen Strichen, die an der Kante eines Steines angebracht wurde. So muss man sich in der Darstellung unten die horizontale Linie als Steinkante vorstellen, über die die Striche herüberlaufen. Wird das Ogham in Holz geritzt oder heutzutage auf Papier geschrieben, wird eine solche Linie üblicherweise als Orientierung benutzt.

Zumeist wurden Ogham-Inschriften auf Steinen von unten nach oben laufend angebracht, manchmal jedoch auch auf der Rückseite des Steins einfach von oben nach unten weitergeschrieben. Ein interessanter Link, auf dem man sich viele der auf den Britischen Inseln entdeckten Steine ansehen kann, ist der Folgende:

http://titus.uni-frankfurt.de/ogam/ogsing.htm

Die ersten 15 Zeichen stehen für die Konsonanten des Ogham-Alphabets, die folgenden 5 für die Vokale. In späteren Aufzeichnungen wurde das Ogham durch 5 zusätzliche Buchstaben ergänzt, die sogenannten forfedha, welche für Buchstabenkombinationen stehen und in ihren Darstellung stark von den ersten 20 Zeichen abweichen. Der Grund war vermutlich, dass man eine Anpassung an neuere Sprachen vornahm, die teilweise Konsonanten enthielten, die in der alt-irischen Sprache nicht vorkamen.

Sehr bekannt ist das Ogham auch unter dem Namen "Baumalphabet", was darauf zurückzuführen ist, dass die Bäume immer als den Kelten besonders heilig galten und sie zudem den magischen Gebrauch der Ogham-Zeichen gut zu erklären vermögen. Es gibt jedoch auch noch andere Oghams, die vermutlich ebenso viel über die Bedeutung der Zeichen aussagen könnten, wüssten wir ihre Botschaften noch zu entschlüsseln. Dieses Wissen ist leider stark verschüttet, und würde wohl langer und intensiver "Ausgrabungen" bedürfen, wollte man es wieder genauso verstehen, wie das Wissen der Bäume.

Das Baum-Ogham

B = Beth/Birke
L = Luis/Eberesche
F = Fearn/Erle
S = Saille/Weide
N = Nion/Esche

H = Huath/Weißdorn
D = Duir/Eiche
T = Tinne/Stechpalme
C = Coll/Haselnuss
Q = Queirt/Apfelbaum

M = Muin/Weinstock (manche sagen ursprünglich Brombeere)
G = Gort/Efeu
NG = Ngetal/Ginster (oder Farn)
STR = Straiph/Schwarzdorn
R = Ruis/Holunder

A = Ailm/Föhre
O = Onn/Stechginster
U = Uir/Heidekraut
E = Edhadh/Espe
I = Idhadh/Eibe

Eine sehr gute tabellarische Darstellung des Oghams findet sich auch auf der Website von Curtis Clark, der eine gute Übersicht über die verschiedenen Schreibweisen der Namen der Buchstaben in verschiedenen Quellen und die englischen Baumnamen anbietet. Zudem sind hier nocheinmal die Ogham-Zeichen einzeln, wie man sie auf Orakel-Stäbchen schnitzen würde, zu sehen:

http://www.csupomona.edu/~jcclark/ogham/ogh-alph.html

Weitere Informationen über die Verwendung des Ogham in der Dichtkunst, in der Wahrsagekunst, in der Magie und über die Bedeutungen der einzelnen Bäume/Stäbe folgen vielleicht demnächst. Fragt gern, wenn Ihr spezielle Fragen zu einzelnen Bereichen habt.

1
Mrz
2007

Alraunendrachlein zeigt Zähne

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Meine frühjahrsblühende Alraune hat zwei minizarte Knöspchen ausgebildet...! Juch-huuuu....!

15
Dez
2006

Meine Tollkirschen

Huiiiiiii....! Eine Ausbeute von ZWEI wunderschönen, schwarzen, glänzenden Tollkirschen habe ich eingefahren...! Die letzte Ernte für dieses Jahr, denk' ich mal....! Meine inzwischen 3 oder 4 Jahre alte Tollkische ist dieses Jahr richtig groß geworden, nachdem ich sie vor den Schnecken gerettet habe, die sie sonst Jahr für Jahr "klein gehalten" haben... Die Bösen... Und prompt hat sie mich auch mit hübschen Blüten und Beeren belohnt...! :))

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Neiiin, ich werde keine Flugsalbe daraus herstellen, oder was auch immer man damit so tut....?! *grins* Sie werden den Winter über schön trocken, warm und mollig lagern, um im Frühjahr dann zu kleinen, hübschen Tollkirschenbabies zu gedeihen...! hihi... Ich werde berichten....! :))

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Ps: Meine Alraunen-Drachlein luken auch schon wieder aus der Erde hervor...! Komisch... Immer pünktlich zum Winter....! Ist das normal...?

29
Sep
2006

Feen- und Zwergeneckchen

Eine schöne Ecke haben wir im Garten, da wächst alles recht wild durcheinander... Da stehen ein paar größere Tannen, einige kleinere, ein Holunder, eine Eibe, eine kleine Haselnuss und jede Menge Urgewüchs... Farn, Giersch, Gundermann, dazwischen Fingerhüte, Glockenblumen und vieles andere... Da fühlen sich viele Wesen wohl....!

Und an einem alten Baumstumpf versammeln sich im Herbst einige Pilzwesen, um den Feen und Zwergen als Schirmchen zu dienen und den Bäumen bei der Kommunikation zu helfen....! Gelle, Malte...? *zwinker* So war das doch...?

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Feeneckchenpilzwesen im Herbst 06
Fotografiert von Aine (Baumkriegerin)

28
Sep
2006

Im Garten blüht's wie wild

Sooo viele schöne Blumengesichter schauen einen in diesen Tagen an, wenn man in den Garten kommt... Jeeede Menge Dahlien, Astern, Sonnenblumen, Ringelblumen, und und und.... Wunderschön...! Meine Mutter hat ein unglaublich gutes Händchen für Blumen....! Das muss man einfach sagen...! Oder mein Vater...? Ach, BEIDE eben...! :))

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Mädchenauge... Diese Blumen mag ich besonders gern...! (Zusammen mit Ringelblumen, Sonnenblumen, Sonnenhut, Indianernesseln.... Magnolien, Glockenblumen, Fingerhüten, Eisenhut, Rittersporn... und.... und auch... und blablabla....)

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Sonnenhut... Mag ich ja ganz besonders gern...! (Zusammen mit Ringelblumen, Sonnenblumen, Mädchenauge, Indianernesseln.... Magnolien, Glockenblumen, Fingerhüten, Eisenhut, Rittersporn... und.... und auch... und blablabla....)

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Eine Minidahlie mit gaaanz besonders hübschem Gesicht...! Sie strahlt mich nun schon seit 2 Wochen oder so an, jedes Mal, wenn ich in den Garten komme...! Ich glaub', ich bin verliebt....! *schmacht*

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Alle Fotos fotografiert und copyrighted von Aine (Baumkriegerin)
scherenschnitt

Der Hain der Baumkriegerin

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