Finden, Finden und nochmals Finden
Vorhin im Zaubertrank fiel mir der Flyer der Weltkonferenz der Ethnotherapien vom 7. - 9. Oktober in München in die Hände. Scheint mir ein ganz interessanter Kongress zu sein, zu dem viele Heiler und Schamanen, sowie Ethnologen aus Deutschland und aller Welt zu Vorträgen und Workshops geladen sind. Ist bloß leider viel zu teuer... 330 Euro für drei Tage, 160 Euro für einen Tag... Boah! Nee, echt nicht....!
Dennoch entdeckte ich darin etwas, was interessant für mich war... Ein wahrer Zu-Fall mal wieder, kann ich da nur sagen... Hosoo, der Sänger der Band TransMongolia, von der ich vorgestern berichtete, gibt dort einen Workshop. Hab' doch gleich gemerkt, dass hinter seiner Musik "mehr" steckt.... *zwinker*
Die Ankündigung seines Workshops auf der Ethnomed-Kongress-Seite:
Eine mongolisch-schamanische Zeremonie
Die Mongolei ist seit alters das klassische Land des Schamanentums. Es ist dort immer noch Teil der Urzeit in der Jetztzeit und es hilft den Nomaden in der Weite der Natur zu leben, ja zu überleben. Auskommen mit Wenigem, im Fluss der Natur zu sein, Entleerung -> evtl. raus oder Leere, das macht den tiefen Sinn des Lebens dort aus. Grundhaltung ist: Die Welt ist immer Mitwelt, und das Zwiegespräch mit dem Himmel, der Erde, den Tier- und Pflanzenwesen, ja auch den Bergen und den Steppensteinen gehört sich einfach. Denn ich brauche die Natur, und die Natur braucht mich. Wie rede und singe ich mit der Natur, den Tierwesen, allen Elementen, die immer erweckt sein wollen? Wie mit mir selbst? Wir wollen eine Brücke bauen von der Wildnis der Steppe hin zur modernen Welt, von den schamanischen Bräuchen im nomadischen Alltag hin zu neuen Ritualen bei uns in Europa und in uns selbst.
Amélie Schenk, Ethnologin, und Hosoo (Hosbajar Dangaa), Kehlkopfsänger aus der Westmongolei
Wow, klingt das gut... Und das Interessante darin ist, dass ich in diesem Text, in dieser Beschreibung des mongolischen Schamanismus, plötzlich Aspekte aus dem gerade von mir zuende gelesen Buch Paulo Coelhos "Der Zahir" wiederfinde... Zu-Fall....? Findung...? Was soll mir das sagen...?
Interessant, wie alles im Zusammenhang steht... Und wie die Zeichen einem dann und wann wieder "auf die Pelle rücken", bis man sie nicht mehr ignorieren kann... Ich muss es noch etwas sacken lassen... Aber ich glaube gerade zu verstehen, was mir das alles sagen soll... Ich halte Euch auf dem Laufenden....! *grins* Fest steht, dass der BA die richtige Entscheidung für mich ist....! Da bin ich mir nun sicher!
Dennoch entdeckte ich darin etwas, was interessant für mich war... Ein wahrer Zu-Fall mal wieder, kann ich da nur sagen... Hosoo, der Sänger der Band TransMongolia, von der ich vorgestern berichtete, gibt dort einen Workshop. Hab' doch gleich gemerkt, dass hinter seiner Musik "mehr" steckt.... *zwinker*
Die Ankündigung seines Workshops auf der Ethnomed-Kongress-Seite:
Eine mongolisch-schamanische Zeremonie
Die Mongolei ist seit alters das klassische Land des Schamanentums. Es ist dort immer noch Teil der Urzeit in der Jetztzeit und es hilft den Nomaden in der Weite der Natur zu leben, ja zu überleben. Auskommen mit Wenigem, im Fluss der Natur zu sein, Entleerung -> evtl. raus oder Leere, das macht den tiefen Sinn des Lebens dort aus. Grundhaltung ist: Die Welt ist immer Mitwelt, und das Zwiegespräch mit dem Himmel, der Erde, den Tier- und Pflanzenwesen, ja auch den Bergen und den Steppensteinen gehört sich einfach. Denn ich brauche die Natur, und die Natur braucht mich. Wie rede und singe ich mit der Natur, den Tierwesen, allen Elementen, die immer erweckt sein wollen? Wie mit mir selbst? Wir wollen eine Brücke bauen von der Wildnis der Steppe hin zur modernen Welt, von den schamanischen Bräuchen im nomadischen Alltag hin zu neuen Ritualen bei uns in Europa und in uns selbst.
Amélie Schenk, Ethnologin, und Hosoo (Hosbajar Dangaa), Kehlkopfsänger aus der Westmongolei
Wow, klingt das gut... Und das Interessante darin ist, dass ich in diesem Text, in dieser Beschreibung des mongolischen Schamanismus, plötzlich Aspekte aus dem gerade von mir zuende gelesen Buch Paulo Coelhos "Der Zahir" wiederfinde... Zu-Fall....? Findung...? Was soll mir das sagen...?
Interessant, wie alles im Zusammenhang steht... Und wie die Zeichen einem dann und wann wieder "auf die Pelle rücken", bis man sie nicht mehr ignorieren kann... Ich muss es noch etwas sacken lassen... Aber ich glaube gerade zu verstehen, was mir das alles sagen soll... Ich halte Euch auf dem Laufenden....! *grins* Fest steht, dass der BA die richtige Entscheidung für mich ist....! Da bin ich mir nun sicher!
Baumkriegerin - 12. Jun, 21:42
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://baumkriegerin.twoday.net/stories/758865/modTrackback