Mandalas für die Erde
Große Mandalas, die aus vielen schönen Naturmaterialien auf den Boden gelegt werden, sind eine wunderschöne Art, Rituale für Mutter Erde, ihre Energien und ihre Wesen abzuhalten. In Jahreskreisritualen, Dankesritualen und besonders auch in Erdheilungsritualen können sie toll zum Einsatz kommen.
Tara-Sonnenwendmandala 2005
by Rain
Die Kreativität der am Mandala beteiligten Menschen, die Liebe und Aufmerksamkeit, die sie in die Gestaltung des vergänglichen Kunstwerks hineinlegen, und letzendlich natürlich die Schönheit und Energie des fertigen Mandalas, sind der Erde und ihren Wesen Geschenk und Heilung.
Tara-Sonnenwendmandala 2006
by Aine
Es gibt viele Möglichkeiten ein Mandala zu legen. Man kann es nach einem bestimmten Plan legen oder sich spontan vom Ort inspirieren lassen. Man kann es aus Materialen bauen, die man direkt am Ort findet (Erde, Äste, Stöckchen, Blätter, Steine... Oder am Strand Muscheln, Schnecken und Sand...), Materialien wie farbigen Sand, bemalte Muscheln oder Steine benutzen, oder auch die Leute, die sich am Ritual beteiligen bitten, Opfergaben (wie Blumen, Blüten, Getreide, Mehl, Zapfen, Muscheln...) für die Erde mitzubringen. Natürlich können auch alle Sachen miteinander kombiniert werden...!
Die Tara-Sonnenwendmandalas 2005 und 2006 beispielsweise bestanden zwar hauptsächlich aus bemalten Muscheln, wurden aber durch Opfergaben, Gaben des Ortes und all mögliches anderes Zeugs, das zusammenkam, ergänzt.
Tara-Sonnenwendmandala 2006
by Aine
Auf Tara wurden die Mandalas, kaum fertiggestellt, wieder rituell zerstört, wie es im Buddhismus auch der Fall ist. Das Zerstören des Mandalas soll die Energie der Kreativität frei setzen und in der Umgebung verteilen. Auch soll unser Herz sich nicht an Dinge heften, und so lässt man das Kunstwerk am besten sofort wieder los, sobald man es erschaffen hat... Die Erde und ihre Wesen haben es gesehen und werden sich daran erinnern...! Und WIR uns sowieso...! (Natürlich kann man das Mandala auch liegen lassen, wenn der Ort sich dafür eignet...!)
For more mandalas by Dean Mulroy and Solas Art klick here...!
Tara-Sonnenwendmandala 2005
by Rain
Die Kreativität der am Mandala beteiligten Menschen, die Liebe und Aufmerksamkeit, die sie in die Gestaltung des vergänglichen Kunstwerks hineinlegen, und letzendlich natürlich die Schönheit und Energie des fertigen Mandalas, sind der Erde und ihren Wesen Geschenk und Heilung.
Tara-Sonnenwendmandala 2006
by Aine
Es gibt viele Möglichkeiten ein Mandala zu legen. Man kann es nach einem bestimmten Plan legen oder sich spontan vom Ort inspirieren lassen. Man kann es aus Materialen bauen, die man direkt am Ort findet (Erde, Äste, Stöckchen, Blätter, Steine... Oder am Strand Muscheln, Schnecken und Sand...), Materialien wie farbigen Sand, bemalte Muscheln oder Steine benutzen, oder auch die Leute, die sich am Ritual beteiligen bitten, Opfergaben (wie Blumen, Blüten, Getreide, Mehl, Zapfen, Muscheln...) für die Erde mitzubringen. Natürlich können auch alle Sachen miteinander kombiniert werden...!
Die Tara-Sonnenwendmandalas 2005 und 2006 beispielsweise bestanden zwar hauptsächlich aus bemalten Muscheln, wurden aber durch Opfergaben, Gaben des Ortes und all mögliches anderes Zeugs, das zusammenkam, ergänzt.
Tara-Sonnenwendmandala 2006
by Aine
Auf Tara wurden die Mandalas, kaum fertiggestellt, wieder rituell zerstört, wie es im Buddhismus auch der Fall ist. Das Zerstören des Mandalas soll die Energie der Kreativität frei setzen und in der Umgebung verteilen. Auch soll unser Herz sich nicht an Dinge heften, und so lässt man das Kunstwerk am besten sofort wieder los, sobald man es erschaffen hat... Die Erde und ihre Wesen haben es gesehen und werden sich daran erinnern...! Und WIR uns sowieso...! (Natürlich kann man das Mandala auch liegen lassen, wenn der Ort sich dafür eignet...!)
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Baumkriegerin - 18. Sep, 20:47
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Cookie (Gast) - 28. Sep, 11:40
Bin immer noch am staunen! Vielen Dank für die weiteren schönen Bilder ;)
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