Mein Ahnentopf
Vor ein paar Wochen bin ich zu einem Schnupperworkshop im Töpfern gegangen und habe innerhalb von 3 gemütlichen und fast schon meditativen Stunden einen 'Pinch Pot' gefertigt.
Ein 'Pinch Pot' ist ein Topf/Gefäß, das nur mit den Händen, nicht mit einer Drehscheibe geformt wird. Ausgangspunkt ist ein Ball, in den dann langsam aber stetig mit dem Daumen eine Öffnung hineingedrückt wird, bis er so hohl ist, wie man ihn gern hätte. Die Töpfe der Teilnehmerin sahen alle vollkommen unterschiedlich aus. Faszinierend.
Während des Formens wurde mir klar, dass ich einen 'Ahnentopf' fertigte. Ein Gefäß, in das ich Gaben und kleine Briefchen für meine Ahnen hineinlegen könnte. Ich hatte mal so einen Topf, als ich noch einen richtigen Ahnenaltar besaß. Dieser Altar ist derzeit auf ein einzelnes Foto meiner Oma mütterlicherseits (meiner 'Ahnenchefin') zusammengeschrumpft. Aber ich würde gern wieder einen ordentlichen Ahnenaltar anlegen.
Auf der Vorderseite des Topfes seht Ihr das Oghamsymbol für die Birke 'Beithe'. Ein Baum, dem ich mich zum einen sehr verbunden fühle, der zum anderen für mich einen starken Ahnenbezug hat und der die Kraft der Reinigung und des Neubeginns in sich trägt. Beides sehr passend für einen Ahnentopf, fand ich. Außerdem habe ich zur Verzierung ein paar Birkenblätter gewerkelt.
Und auf der Rückseite gibt es mein Lieblingssymbol - die Triskelle. Für mich das stimmigste Symbol für die Göttin und für das Leben an sich... Geburt, Leben, Tod, Wiedergeburt..... Der ewige Kreislauf...
Ein 'Pinch Pot' ist ein Topf/Gefäß, das nur mit den Händen, nicht mit einer Drehscheibe geformt wird. Ausgangspunkt ist ein Ball, in den dann langsam aber stetig mit dem Daumen eine Öffnung hineingedrückt wird, bis er so hohl ist, wie man ihn gern hätte. Die Töpfe der Teilnehmerin sahen alle vollkommen unterschiedlich aus. Faszinierend.
Während des Formens wurde mir klar, dass ich einen 'Ahnentopf' fertigte. Ein Gefäß, in das ich Gaben und kleine Briefchen für meine Ahnen hineinlegen könnte. Ich hatte mal so einen Topf, als ich noch einen richtigen Ahnenaltar besaß. Dieser Altar ist derzeit auf ein einzelnes Foto meiner Oma mütterlicherseits (meiner 'Ahnenchefin') zusammengeschrumpft. Aber ich würde gern wieder einen ordentlichen Ahnenaltar anlegen.
Auf der Vorderseite des Topfes seht Ihr das Oghamsymbol für die Birke 'Beithe'. Ein Baum, dem ich mich zum einen sehr verbunden fühle, der zum anderen für mich einen starken Ahnenbezug hat und der die Kraft der Reinigung und des Neubeginns in sich trägt. Beides sehr passend für einen Ahnentopf, fand ich. Außerdem habe ich zur Verzierung ein paar Birkenblätter gewerkelt.
Und auf der Rückseite gibt es mein Lieblingssymbol - die Triskelle. Für mich das stimmigste Symbol für die Göttin und für das Leben an sich... Geburt, Leben, Tod, Wiedergeburt..... Der ewige Kreislauf...
Baumkriegerin - 28. Jan, 23:49
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