Alles ist ruhig...
Nur ein bisschen um die Häuser pfeifen tut's hier noch... Nachwehen... Kyrill war hier in Hamburg wirklich nicht lang zu Gast. Die viertel Stunde, die ich hier beschrieb, war's auch schon gewesen... Dennoch hat es einiges an Schaden in der Zeitspanne gegeben... 80 Feuerwehreinsätze, einige auf Bahngleise gestürzte Bäume, eine zerstörte Schiene, eine entgleiste U-Bahn, ein abgedeckter Kirchturm, Hochwasser am Hafen/Fischmarkt.... Naja... Aber wirklich ungewöhnlich war das nun alles nicht... Hier in Hamburg jedenfalls nicht... Komisch, dass ich fast ein bissl enttäuscht bin.... Naja, ich mag Wind und Sturm halt sehr....! Andererseits bin ich natürlich froh, dass nicht allzuviel Schlimmes passiert ist...!
Deutschlandweit hingegen, beziehungsweise europaweit, sieht es da ja dann doch noch etwas anders aus... Da gab es leider sogar viele Tote... Schrecklich... Schade, dass so faszinierende Naturereignisse auch immer gleich Tote fordern... Aber, so ist die Welt nun mal....! Gegen die Regungen von Mutter Erde sind wir (zum Glück) machtlos...! Sie ist eben die Stärkere...! Und sie wird auch genau wissen, warum sie dafür Menschenleben zu nehmen in Kauf nimmt...! Alles hat seinen Grund... Da vertrau ich drauf...!
In Irland war's dieser Tage ja auch sehr stürmisch... Immerhin fegte Kyrill über Irland hinweg, bevor er bei uns ankam... Bereits vor ein paar Tagen ging es dort los... Ein Fischerboot wurde vor der Küste Irlands innerhalb von Sekunden von den tobenden Wellen verschlungen... Ohnmacht gegenüber diesen unbegreifbaren Mächten... Aber auch bereits in den Rauhnächten, als ich gerade dort war, ging es in Irland schon "rauh" zu...! Besonders am Silvestertag und in der Vollmondnacht des 2. Januar ging es ganz schön zur Sache, und Odin ritt mit seinem Heer im stürmischen Galopp durch die Lüfte...! Greifbar nah...! Göttergewaltig...! Faszinierend...!
Ein Sturm peitscht das Wasser und ruckelt an den dichtaneinandergekuschelten, fast schon ängstlich erscheinenden Fischerbooten im Hafen von Killybegs, Co. Donegal, Irland
31.12.06
by Aine
Deutschlandweit hingegen, beziehungsweise europaweit, sieht es da ja dann doch noch etwas anders aus... Da gab es leider sogar viele Tote... Schrecklich... Schade, dass so faszinierende Naturereignisse auch immer gleich Tote fordern... Aber, so ist die Welt nun mal....! Gegen die Regungen von Mutter Erde sind wir (zum Glück) machtlos...! Sie ist eben die Stärkere...! Und sie wird auch genau wissen, warum sie dafür Menschenleben zu nehmen in Kauf nimmt...! Alles hat seinen Grund... Da vertrau ich drauf...!
In Irland war's dieser Tage ja auch sehr stürmisch... Immerhin fegte Kyrill über Irland hinweg, bevor er bei uns ankam... Bereits vor ein paar Tagen ging es dort los... Ein Fischerboot wurde vor der Küste Irlands innerhalb von Sekunden von den tobenden Wellen verschlungen... Ohnmacht gegenüber diesen unbegreifbaren Mächten... Aber auch bereits in den Rauhnächten, als ich gerade dort war, ging es in Irland schon "rauh" zu...! Besonders am Silvestertag und in der Vollmondnacht des 2. Januar ging es ganz schön zur Sache, und Odin ritt mit seinem Heer im stürmischen Galopp durch die Lüfte...! Greifbar nah...! Göttergewaltig...! Faszinierend...!
Ein Sturm peitscht das Wasser und ruckelt an den dichtaneinandergekuschelten, fast schon ängstlich erscheinenden Fischerbooten im Hafen von Killybegs, Co. Donegal, Irland
31.12.06
by Aine
Baumkriegerin - 19. Jan, 11:45
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks