"Lieben heißt, glücklich sein mit..."
So beschreibt Serge Kahili King in seinem Buch "Der Stadtschamane" einen der sieben schamanischen Grundsätze. Zum ersten mal hörte ich diese "Definition" von Liebe von Hildegard. Sie erzählte uns davon, beschrieb diesen Grundsatz bis ins Detail... Und er leuchtete mir ein und wurde mir so wichtig, wie kaum etwas zuvor...
Interessant, dass sich bei der von mir neulich gestellten Frage "Wenn es weh tut, ist es dann überhaupt Liebe?" sooo die Geister scheiden, oder? Viele, viele Menschen vertreten die Meinung, Liebe MÜSSE weh tun... Das gehöre dazu... Erst wenn man so richtig leide und es einem schlecht ginge, wenn der andere nicht da ist, könne man erkennen, wie sehr man ihn doch liebe... Oder nur, wenn ich sehr stark trauere und unglücklich bin und fast zerbreche, wenn ein Mensch stirbt, dann hätte ich ihn wirklich geliebt...? Aber sind das denn wirklich die Kriterien für "Liebe"...? ICH glaube das nicht.....!
Jana hat's gesagt, Zauberweib, Zia... Diese Meinung würde ich teilen... Meine nicht erfüllten Erwartungen tun weh, meine Ent-täuschung tut weh, meine Wut, wenn mein Partner etwas getan hat, was mir nicht gefällt, meine Eifersucht, wenn ich den Partner einengen und "nur für mich" will, und er seine Freiheit sucht.... Aber die pure LIEBE liebt einfach nur, fühlt sich großartig an, ist entspannt, wohlwollend gegenüber allem, was der geliebte Mensch tut und für sich entscheidet, gleichmütig gegenüber seinen Entscheidungen.... Was nicht heißt "gleichgültig"... Die Liebe lässt dem geliebten Menschen alle Freiheiten, die er braucht und will, und lässt sich davon nicht entmutigen oder schmälern... Sie ist einfach DA...! Ohne wenn und aber... Ohne Schmerzen... Ohne Wut... Ohne Eifersucht....
Das heißt nicht, dass in einer Beziehung zu einem geliebten Menschen, diese Gefühle nicht existieren dürften.... Sie existieren natürlich häufig... Wir sind halt alle noch nicht "perfekt in der Liebe", verharren nicht in ihrem dauerhaften Zustand... DAS tut wohl nur die große Göttin....
Interessant, dass sich bei der von mir neulich gestellten Frage "Wenn es weh tut, ist es dann überhaupt Liebe?" sooo die Geister scheiden, oder? Viele, viele Menschen vertreten die Meinung, Liebe MÜSSE weh tun... Das gehöre dazu... Erst wenn man so richtig leide und es einem schlecht ginge, wenn der andere nicht da ist, könne man erkennen, wie sehr man ihn doch liebe... Oder nur, wenn ich sehr stark trauere und unglücklich bin und fast zerbreche, wenn ein Mensch stirbt, dann hätte ich ihn wirklich geliebt...? Aber sind das denn wirklich die Kriterien für "Liebe"...? ICH glaube das nicht.....!
Jana hat's gesagt, Zauberweib, Zia... Diese Meinung würde ich teilen... Meine nicht erfüllten Erwartungen tun weh, meine Ent-täuschung tut weh, meine Wut, wenn mein Partner etwas getan hat, was mir nicht gefällt, meine Eifersucht, wenn ich den Partner einengen und "nur für mich" will, und er seine Freiheit sucht.... Aber die pure LIEBE liebt einfach nur, fühlt sich großartig an, ist entspannt, wohlwollend gegenüber allem, was der geliebte Mensch tut und für sich entscheidet, gleichmütig gegenüber seinen Entscheidungen.... Was nicht heißt "gleichgültig"... Die Liebe lässt dem geliebten Menschen alle Freiheiten, die er braucht und will, und lässt sich davon nicht entmutigen oder schmälern... Sie ist einfach DA...! Ohne wenn und aber... Ohne Schmerzen... Ohne Wut... Ohne Eifersucht....
Das heißt nicht, dass in einer Beziehung zu einem geliebten Menschen, diese Gefühle nicht existieren dürften.... Sie existieren natürlich häufig... Wir sind halt alle noch nicht "perfekt in der Liebe", verharren nicht in ihrem dauerhaften Zustand... DAS tut wohl nur die große Göttin....
Baumkriegerin - 10. Sep, 11:03
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