Kreative Gedankenflüsse

9
Jan
2006

An Irish Triplet

Avalonche

Snowballs forming from
the endless white
I see them running down
the mountain
Just big enough to stop
them with my hands
They are bursting
into pieces -
thousands of them
I look up
and suddenly there are
hundreds of balls
heading towards me
I just watch them
as I do no longer
have the power to
stop them all
I stand and watch
An avalonche
is forming
I step aside
and let it go
down to the valley
An avalonche -
gigantic, powerful
I let myelf drop
into the snow
silence
I watch the nothing
I glance into the
NOTHING

Aine, 2.01.06

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Lawine

Weiße Brocken lösen sich
Ich seh zu,
halt sie nicht auf
Ein Schneeball formt sich
wird größer und größer
mit jeder Sekunde
Passt gerade noch in meine Hand
Ich halt sie hin
Der Ball zerspringt
Da seh ich plötzlich,
dass sich aus seinen Teilen
neue Schneebälle formen
Größer und größer
werden sie
Ich steh hilflos da
Staune und sehe
Kann nichts mehr tun
Ich steh da -
ruhig
Sehe den Berg hinauf
Und lasse die Schneebälle
rollen -
Kann sie nicht aufhalten
Sie rollen an mir vorbei
hinab ins Tal
Lawinen
Schnell und voller Kraft
Und ich lasse mich
in den Schnee fallen
und schaue ins
Nichts

Aine, 2.01.06

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Up on Slieve Gullion

Frosty white heather
on Slive Gullion
Cullain's mountain
covered in sparkling
otherworldly stars
Frozen waterfalls
shimmering in the
weak but golden light
of the winter sunset
icycles winding
into my heart
leaving it injured
(though satisfied)
Blood dropping into
the lake on the
mountain top
dying the water red
and leaving me there
bloodless
white
shivering
no more

Aine, 4.01.06

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Auf dem Slieve Gullion

Weißes Heidekraut
auf Slieve Gullion
Cullains Berg
bedeckt mit glitzernden
andersweltlichen Sternen
Gefrorene Wasserfälle
schimmernd im
schwachen, goldenen Licht
des Wintersonnenuntergangs
Eiszapfen bohren sich
in mein Herz
hinterlassen es verletzt
(jedoch zufrieden)
Blut tropft in den See
auf dem Bergipfel
färbt das Wasser rot
und hinterlässt mich dort
blutleer
fahl
nicht mehr
zitternd

Aine, 4.01.06

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Toss the Feathers

Toss the feathers
free yourself
from the bondages
of love
dance to the
swirling
twirling
circleing
music
round and
round
dancing the set
and flying home
with a content body
but a yearning heart

Aine, 6.01.06

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Schüttle die Federn

Schüttle die Federn
befreie Dich selbst
aus den Fesseln der Liebe
Tanze nach der Musik -
schwingender
ausgelassener
kreiselnder
Musik
rund herum
immer wieder
das Set tanzend
und nach Hause fliegen
mit einem zufriedenen Körper
aber einem weinenden Herz

Aine, 6.01.06

16
Dez
2005

Vollmondritual für Mutter Erde

Heute um 18.00 Uhr findet es mal wieder statt. Mit leichter Verspätung zwar... Aber was ne echte "Anarchistin der Spiritualiät" ist kann damit leben... (Auch wenn Druide Con das gaaaaarnicht nachvollziehen könnte...) ;)

Zu jedem dritten Vollmond im Jahr werden von eine ganze Reihe von Schamanen, Heilern und Gleichgesinnten auf der ganzen Welt (beispielsweise weiß ich von Gruppen hier in Hamburg, Köln und in Wangelkow/Meck-Pomm, aber auch in Nord-Korea, Navajo-Land (USA), England, der Mongolei, Sibirien, und vielen anderen Ländern...) Rituale zur Heilung unseres Verantwortungsgefühls für die Erde innerhalb ihrer jeweiligen Gemeinschaft durchgeführt. Überall auf der Welt feiern also Gruppen von Menschen für Mutter Erde und stärken wieder unser Verantwortungsgefühl und unsere Liebe für sie....

Wer mag kann sich ja aus der Ferne einklinken oder selbst noch ein kleines, spontanes Ritual planen. Das hieße einfach nur, dass Ihr Euer Ritual Mutter Erde widmet, und vielleicht etwas tut oder darüber meditiert, wodurch Ihr Euch Eurer eigenen Verantwortung für sie bewusst werdet, oder ihr gute Wünsche, Segen oder Gebete schickt oder einfach eine Kerze für sie anzündet und Euch kurz gedanklich mit allen anderen Feiernden Gruppen auf der Welt verbindet, die ähnliches Ziel verfolgen. Dadurch wird ein Netz der Energie und der Liebe über die Erde gespannt werden. Und glaubt mir, auch Ihr werdet davon profitieren...! Es fühlt sich irre an, so verbunden zu sein...!

Letztes Jahr fand das Dezemberritual an gleicher Stelle statt. Einige Tage später schreib ich dieses Gedicht...

Mandala (ungereimt)

Ein Mandala
zeichnen wir auf
Mutter Erde

Resonanz
im Osten,
Intention
im Süden,
Vertrauen
im Westen
und Kraft
im Norden

Der dunkle Wald
umrahmt
die im Mondlicht
eisig-glitzernde
Wiese,
aus der der Nebel,
IHR Atem,
emporsteigt

Auf der Wiese
ein Baumkreis,
nicht mehr vollständig
in dieser Welt,
doch ganz und heil
in der anderen

Ein Kreis aus Menschen,
die sich an den Händen
halten
tanzen, singen
summen, tönen
lachen, leis' weinen
verbinden
Himmel und Erde
oben und unten,
gerade
wie die Bäume
hinter ihnen

Ein Feuer
in der Mitte,
dessen Rauch den
Schmerz der Erde
hinweg trägt,
Gebete und Wünsche
gen Himmel schickt
und die fruchtbare Asche
der Erde dankbar
hinterlässt

Osten
Süden
Westen
Norden

Oben
Unten

Innen

Ein Mandala
zeichnen wir
auf Mutter Erde
und
tief
in
uns

Aine, Hamburg, 3.01.05

Heute wird's sicher auch wieder so schön...! Das Wetter ist herrlich und das bleibt hoffentlich so... Und die Vorbereitungen versprechen ein schönes Ritual...! Würd' mich freuen, zu hören, ob Ihr Euch noch "eingeklinkt" habt...!

Und nächstes Mal sag' ich Euch ein bissl früher Bescheid...! (Sorry, ich trag meinen Kopf grad irgendwo unter'm Arm, oder so...)

10
Nov
2005

Brechts Vergnügungen

Weiter unten hatte ich Euch meine durch Brecht inspirierten "Vergnügungen" gezeigt... Der Hintergrund zu diesem kleinen meinen Werk ist, dass ich im Unterricht mit meinem Deutschkurs Brechts Gedicht las und dann alle selbst Gedichte dieser Art schreiben ließ. Die sind alle einfach super-toll geworden...! Ich muss mal einige der Frauen fragen, ob ich Euch das ein oder andere Gedicht zeigen darf...!

Naja... Jedenfalls wurde dann von mir eingefordert, dass ich auch ein solches Gedicht über MEINE Vergnügungen schreiben müsse...! Also: Gesagt - Getan! Hatte eh schon lang vor, ein paar Worte über Hamburg zu schreiben....! :))

Aufjedenfall wollte ich Euch jetzt doch gern auch nochmal das Ausgangswerk von Brecht zeigen...! Ich find's auch einfach toll...! Aber DAS ist halt Brecht...! ;)

Vergnügungen

Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen
Das wiedergefundene alte Buch
Begeisterte Gesichter
Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten
Die Zeitung
Der Hund
Die Dialektik
Duschen, Schwimmen
Alte Musik
Bequeme Schuhe
Begreifen
Neue Musik
Schreiben, Pflanzen
Reisen
Singen
Freundlich sein.

Bertold Brecht, 1956

Versucht Euch doch auch mal an EUREN Vergügungen...! Ich wäre seeeehr neugierig auf Eure Werke....! *Stöckchen weitergeb*

Grüßles von der Baumkriegerin :))

8
Nov
2005

Stress und Vergnügungen

*stress stress* Nein, nicht wirklich... Ich bin ja garnicht so, dass ich mich stressen LASSE....! ;) Trotzdem finde ich im Moment gerade kaum Zeit Euch n bissl was zu bloggen... Bin halt grad mal wieder zu ner (halbwegs) fleißigen Studentin geworden und habe ja so "ganz nebenbei" auch noch ne ganze Menge zu arbeiten... *ächz* Zwischendurch bleibt n bissl Zeit für's Träumen... *lächel*

Von meinem Besuch, der in etwa zwei Wochen kommt...! Von meinem Irland-Urlaub (mit verbundener Magisterarbeits-Recherche) im Dezember/Januar...! Davon, irgendwann mit meiner Magisterarbeit fertig zu sein...! Oder auch nur davon, mal wieder einen schönen Ausflug zu machen....! An den Elbstrand... In den Wald... An meinen geliebten Bunsoh-Schalenstein... Gestern erträumte ich mir dieses kleine Gedicht....

Vergnügungen - Oder: Herbst in Hamburg

Der einzelne Sonnenstrahl, der durch die dichten Baumreihen im Stadtpark hier und da auf meinen Weg fällt

Die bunten, rot-gelb-goldenen Blätter, die auf der noch regennassen, glitzernden Straße in der Sonne leuchten

Der letzte rote Apfel, der am Baum hängen bleibt, wenn alle anderen schon abgepflückt sind und glänzend und knackig im Korb liegen

Der dichte Nebel über dem Hafen, der morgens um 5 den Fischmarkt zu einem mystischen Irrgarten macht

Ein letztes Mal in diesem Jahr wild und barfuß über den Elbstrand wirbeln, tanzen, mit den Füßen durch's Wasser und zurück auf den Sand
und dann -
mich fallen lassen
und
in DEINEN Armen aufgefangen
in den Himmel schauen

Aine, 7.11.05 (frei nach B. Brecht)

29
Sep
2005

River

Suddenly
you were there
and you were
a river
running down
the hill
running through
the land
running down
to my heart
through my vains
through my lungs
becoming
the deep, blue sea
inside of me
surrounding my soul

Aine, 29.09.05



Ostsee am Darß, Herbst 2002
Fotografiert von der Baumkriegerin

19
Aug
2005

Black Moon

I took the decision
Lying stretched on the strand
Under the black moon
that is watching me
I took the decision

I whisper it to you
"Here I am, your daughter..."
in warm tears
running down my face
I whisper to you...

"Thank you..." I say
"for my mortality
cause only through it
I can live eternally..."
I thank you for it...

I embrace the Earth
the World
You
Feel you heart beat
deep under my feet
I look through the dark
at the wide, blue sea
hear your voice
the waves' murmur
that calls me
And I walk on
towards you...

I took the decision...
I feel your skin
Sand, stones, seaweed
I feel your arms
gently touching my legs
drawing me...

I whisper to you...
"Take me in..."
I walk on
till you at last
close above me
surround me...

I thank you for it...
I become one with you
to come from you
at the same moment
born into a new life
dedicated to YOU

Ina, 26.07.05 -
remembering the black moon on 06.07.05

(Ein erster Versuch, ein Gedicht von mir ins Englische zu übersetzen... Schwierig das... Link zur German Version)

gaya

Mother Nature at the Age of Three
by Robin Waters 1993

6
Jun
2005

Ungereimtheiten

Pappelschnee

Ein Blick
unerwartete Gefühle
Ein zarter Keim
springt auf
durch die Kraft der Liebe
Streckt seine Ärmchen
wühlt sich durch die Erde
hinauf zur Sonne
voller Neugier
auf das Leben
auf die Liebe selbst

Es erblickt nun die Sonne
geblendet
doch glücklich
durchgerüttelt
doch gewärmt
Es lebt
Es liebt
wie nie

Manches zarte Pflänzlein jedoch
erfriert schon im Pappelschnee.

(Baumkriegerin, 14.06.04)

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Pappelschnee - revisited

Dachte, ich muss erfrieren
War fast schon fort
Da kamst Du zurück
Belebtest mich wieder
Nahm's dankbar an
Saugte die Wärme auf
die Du mir gabst
Dann im Herbst -
Wieder Kälte
Und Du?
Reichtest mir
wieder die Hand
Wieder und
wieder
belebtest Du mich
Durch den eisigen Winter
kämpfte ich mich
Im Frühjahr -
Immer noch
Willen
zu leben
Bis heute

Heute sah ich ihn
wieder -
den Pappelschnee
Und da dacht' ich:
Das kenn ich!
Es reicht!
Und so lass ich mich
davontragen
Unter der sanften Schwere
der warmen
Sommerschneedecke

(Baumkriegerin, 06.06.05)

2
Mai
2005

Das Meer, Kraniche und ich...

Mór - Das Meer

Die blaue Göttin Meer
verbindet mich
mit meinen Wurzeln
im Osten
mit meinen Zielen
im Westen
begleitet mich auf der Reise
mit dem Lauf der Sonne

Sie trägt mich sicher
ich gebe mich hin
der unendlichen Kraft
im Süden
der wundersamen Macht
im Norden
beim Ritt über schäumende Wellen
in den Sonnenaufgang

Ich reise voller Vertrauen
mit der Kraft der Flut
die das Erbe der Ahnen
im Osten
die das verborgene Wissen
im Westen
an die Oberfläche bringt
in der Hitze der Mittagssonne

So trage ich meinen Kranichbeutel
an meinem Gürtel aus Algen
Leg' mein Strandgut
aus dem Süden
Leg' meine Geheimnisse
aus dem Norden
auf die Schwingen des Kranichs
der sie in sanftem Flug in den Sonnenuntergang wiegt

(Aine, Hamburg, 24.10.04)

kranich

27
Apr
2005

Zen in der Kunst des Apfelschälens

Dieser Text ist nicht von mir, aber ich liebe ihn sehr. Ich habe ihn vor etwa 12 Jahren in einem irischen Buch mit Aufsätzen, Geschichten und Gedichten von Schulkindern gefunden. Den Titel des Buches weiß ich leider nicht mehr. Die Übersetzung stammt von mir.

"Ich wählte einen knallgrünen Apfel vom Obstteller und ich wusste, dass er ganz knackig war, weil er keine Druckstellen hatte und so picobello aussah, fast so, wie ein feiner Gentleman aus der Stadt. Ich überlegte mir, dass ich versuchen wollte, ihn mit nur einem mal ansetzen abzuschälen. Ich suchte sorgfältig ein scharfes Messer aus und begann ganz langsam den Apfel zu schälen, von oben nach unten.
Ich musste das Messer schräg halten, um um den kurzen, dicken Stängel herumzuschälen. Als ich an dieser schwierigen Stelle vorbei war, schälte ich vorsichtig um den Apfel herum, während ich ihn in meiner linken Hand hielt und eine kreisförmige Bewegung mit beiden Händen beschrieb. Die Schale löste sich langsam. Sie war hauchdünn und riss beinahe, wie sie so von dem Apfel herunterhing.

Das Messer schnitt tief in den Apfel und ich musste fast ziehen, um nicht all meine Mühe plötzlich zunichte zu machen. Die Schale wurde gefährlich dünn und einige hellgrüne Spuren der Schale blieben an dem Apfel. Ich schälte weiter und Mama sagte, ich sei fast bewegungslos gewesen, wie ich da auf dem Boden saß.

Als ich fast am Ende angekommen war, drehte ich den Apfel andersherum. Der Apfel war ganz nass und kalt in meiner Hand und fühlte sich an wie ein Stein, der in Papierservietten eingewickelt und nass gemacht worden war.

Als ich nur noch ungefähr zwei Zentimeter hätte schälen müssen, kam das Messer zu nah an die Oberfläche und die Schale riss. All meine Mühe war umsonst gewesen. Ich fühlte mich, als hätte ich gerade eine Arbeit verhauen, ich weiß nicht warum, es war einfach so. Vielleicht war es, weil ich so viel da hineingesteckt hatte."

(Linda Piesley, 12 Jahre)

26
Apr
2005

Ich weiß ja...

... dass Du da bist, Eifersucht!
Ja! Ich nehm' Dich ja wahr! Hab' wieder versucht, Dich zu verdrängen, wollt' Dich nicht sehen... Aber es ist okay! Du bist da! Ich weiß! Ich bin eben so... Ich weiß ja...

... dass Du da bist, Missgunst!
Ich seh' Dich. Und es ist gut. Klar, Du darfst ja da sein, wenn's mir doch so beschissen geht...! Was soll's?! Biste halt da... Ich weiß ja...

... dass Du da bist, Neid!
Ich spüre Dich bohren... Ja... Fress' Dich nur in mich rein.. Tob' Dich aus... Guck' auf die anderen, rufe "Will auch! Will auch!" Ist eben so... Und doch möcht' ich nie tauschen... Ich weiß ja...

... dass Du da bist, Selbstmitleid!
Ach, bin ich arm dran... Ach, geht's mir schlecht... Ja, aber darf man nicht auch mal SO fühlen...? Klar darf man... Ich nehm' Dich in den Arm, Selbstmitleid... Es ist gut...! Ich weiß ja...

... dass ich eben so bin. SO bin... Nicht nur... Nicht immer... Aber auch... Und dass Du da bist, mein Schatten-Ich... Ich weiß ja...

Die Baumkriegerin im Kampfe

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"Nie verliert ein Krieger des Lichts seinen leuchtenden Blick.
Er steht mit beiden Füßen auf dem Boden, nimmt am Leben anderer Menschen teil und tritt seine Reise ohne Rucksack und Sandalen an. Oft ist er auch feige, und nicht immer handelt er den Regeln entsprechend.

Der Krieger des Lichts leidet unter Dingen, die es nicht wert sind, ist oft kleinlich und kann sich nicht vorstellen, dass er auch fähig ist, zu wachsen. Häufig hält er sich eines Segens oder eines Wunders für unwürdig.

Er weiß nicht immer, was er hier eigentlich tut. Liegt oftmals nächtelang wach, weil er findet, sein Leben habe keinen Sinn.

Deshalb ist er ein Krieger des Lichts. Weil er sich irrt. Weil er Fragen stellt. Weil er einen Sinn sucht; und er wird ihn ganz gewiss finden."


(Aus: Paulo Coelho/Handbuch des Kriegers des Lichts)
scherenschnitt

Der Hain der Baumkriegerin

Innere Welten, Irlands Weiten...

I lean my body into the bark of the Goddess Tree until my voice becomes one with Hers tumbling into roots and sky

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